Die Agentur 24iX, die seit Jahren websitebaker.de betreibt, empfiehlt ihren Kunden den Umstieg auf Wordpress.
Gegen Wordpress hat derzeit jedes CMS einen schweren Stand: Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu, und Wordpress ist so gesehen der Markusplatz: Tauben, Tauben Tauben. Man könnte glauben, es gibt gar kein anderes CMS mehr.
Im krassen Unterschied dazu, was derzeit bei Websitebaker passiert.
Zitat 24iX:
Seit dem Ausstieg von Ryan Djurovich, der das Websitebaker CMS ursprünglich entwickelte, gab es keine nennenswerten Änderungen an dem Websitebaker CMS. In den beiden letzten Jahre stockte die Entwicklung derart, das wir nun unseren Kunden den Umstieg auf das Wordpress CMS empfehlen.
Dass es seit Ryan keine nennenswerten Änderungen an dem Websitebaker CMS mehr gab, ist natürlich Quatsch. Man vergleiche mal die alte 2.6 von Ryan und die aktuelle 2.8.3 Version - da liegen Welten dazwischen.
Danach die üblichen Zahlen, die gerne verwendet werden, um die Vorzüge von Wordpress zu untermauern: 32.000 Plugins, 700 Mio. Downloads, 2.600 frei verfügbare Templates (was wohl noch stark untertrieben ist).
Dem ist zunächst schwer was entgegen zu halten.
Dennoch!
Die nackte Zahl sagt wenig darüber aus, was diese Plugins und Templates taugen. In der Praxis ist es nämlich so, dass man ohnehin kaum mal etwas findet, was genau passt. Und hier hat Websitebaker seine große Stärke: Flexibilität - und zwar flott!
Mit keinem anderen CMS kann man so schnell und flexibel praktisch jedes Design umsetzen. Es kann mir völlig wurscht sein, wieviele freie Templates es gibt, weil ich meine Zeit nicht mit suchen, sondern mit machen verbringe: Ich mache einfach das Design, das ich will.
Stimmt: Mit den PlugIns (Modulen) ist es etwas schwieriger, hier ist Wordpress sehr stark im Vorteil. Allerdings: So schlimm ist das denn auch wieder nicht. Um ein YouTube-Video einzubinden brauche ich kein spezielles Modul. Und für die Anmeldung zum Newsletter reicht auch ein kleines Kontaktformular.
Ja, das ist der ewige Schenkelklopfer. Aber klopf dir mal die Schenkel, bis sie taub sind und dann frag dich: Ist das wirklich lustig? Es wird auch wordpress.org nicht mit Standard-Wordpress laufen, weil du das einfach nicht händeln kannst.
Nebstbei: Auch WB.org ist lange nicht mit WB gelaufen.
Meines Wissens wurde websitebaker.org schon vor WB 2.6.x (ca. 2006) mit dem CMS WebsiteBaker betrieben. Denke Du meinst die WB-Projektseite (SVN+WIKI). Dafür wurde lange Zeit Trac verwendet. Erst mit dem Hilfeprojekt 2008 wurde die Hilfe dann auf eine eigene WB Seite ausgelagert.
„32.000 Plugins“ Stimmt – diese Zahl ist beeindruckend! Doch wieviel davon sind Noch funktionsfähig mit der aktuellsten Version?
Wieviel Plugins sind in einer anderen Form bereits im System (z.B. beim Suchen nach „tag cloud“ gab es 223 Plugins als Treffer).
Ich selbst hab auch eine große Liste an Modulen die ich gerne erstellen / zur Verfügung stellen würde – doch mir fehlt auch einfach die Zeit dafür.
Wie Chio bereits richtig im Beitrag geschrieben hat: zum einbinden eines Youtube Videos benötige ich kein Plugin – doch auch hier gibt es bei Wordpress schon über Tausend Plugins.
Templates: stimmt – hier ist Wordpress klar von Vorteil. Doch dazu gab es bereits eine mehrseitige Diskussion im Forum – und wir alle wissen wie diese ausgegangen ist
Also ich nutze noch für einige Projekte WSB, sogar bei größeren Projekten, die ich niemals mit Wordpress machen würde. Das Problem mit Wordpress ist, dass es zu viele Sicherheitslücken gibt. Meine WP-Projekte werden täglich angegriffen und mein Server wurde schonmalk komplett lahm gelegt.
Also ich bin weiterhin Fan von WSB!
Also ich nutze noch für einige Projekte WSB, sogar bei größeren Projekten, die ich niemals mit Wordpress machen würde. Das Problem mit Wordpress ist, dass es zu viele Sicherheitslücken gibt. Meine WP-Projekte werden täglich angegriffen und mein Server wurde schonmalk komplett lahm gelegt.
Also ich bin weiterhin Fan von WSB!
Schluss mit Backen bei Websitebaker.DE
Die Agentur 24iX, die seit Jahren websitebaker.de betreibt, empfiehlt ihren Kunden den Umstieg auf Wordpress.
Gegen Wordpress hat derzeit jedes CMS einen schweren Stand: Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu, und Wordpress ist so gesehen der Markusplatz: Tauben, Tauben Tauben. Man könnte glauben, es gibt gar kein anderes CMS mehr.
Im krassen Unterschied dazu, was derzeit bei Websitebaker passiert.
Zitat 24iX:
Dass es seit Ryan keine nennenswerten Änderungen an dem Websitebaker CMS mehr gab, ist natürlich Quatsch. Man vergleiche mal die alte 2.6 von Ryan und die aktuelle 2.8.3 Version - da liegen Welten dazwischen.
Danach die üblichen Zahlen, die gerne verwendet werden, um die Vorzüge von Wordpress zu untermauern: 32.000 Plugins, 700 Mio. Downloads, 2.600 frei verfügbare Templates (was wohl noch stark untertrieben ist).
Dem ist zunächst schwer was entgegen zu halten.
Dennoch!
Die nackte Zahl sagt wenig darüber aus, was diese Plugins und Templates taugen. In der Praxis ist es nämlich so, dass man ohnehin kaum mal etwas findet, was genau passt. Und hier hat Websitebaker seine große Stärke: Flexibilität - und zwar flott!
Diskussion im Websitebaker-Forum:
Was kann Wordpress, was Websitebaker NICHT kann?
Mit keinem anderen CMS kann man so schnell und flexibel praktisch jedes Design umsetzen. Es kann mir völlig wurscht sein, wieviele freie Templates es gibt, weil ich meine Zeit nicht mit suchen, sondern mit machen verbringe: Ich mache einfach das Design, das ich will.
Stimmt: Mit den PlugIns (Modulen) ist es etwas schwieriger, hier ist Wordpress sehr stark im Vorteil. Allerdings: So schlimm ist das denn auch wieder nicht. Um ein YouTube-Video einzubinden brauche ich kein spezielles Modul. Und für die Anmeldung zum Newsletter reicht auch ein kleines Kontaktformular.
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Hintergrund: Warum die Templatesuche plötzlich so mager war.
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